Projekte

„Balu und Du“ - Großes Engagement für kleine Persönlichkeiten

 

„Balu und Du“ ist ein bundesweites Mentoringprogramm, das die Persönlichkeit von Grundschulkindern stärken und soziale Kompetenzen fördern soll. Dabei engagieren sich Studierende für mindestens ein Jahr lang als Mentor/Mentorin (Balu) für ein Grundschulkind (Mogli). Im Kern des Konzepts steht eine 1:1 Begleitung. Der/Die Balu trifft sich einmal in der Woche mit seinem/seiner Mogli zum gemeinsamen Spielen, Erkunden und Ausprobieren. In diesem Rahmen können Lernprozesse angestoßen werden, bei denen das Kind neues Wissen und Fähigkeiten erwirbt, die für seine Entwicklung bedeutend sind. Gleichzeitig erfährt das Kind über seinen Mentor individuelle Zugewandtheit.

 

Die Balus werden den gesamten Zeitraum über von qualifizierten Fachkräften angeleitet, die den Paten jederzeit mit gutem Rat und Vorschlägen zur Freizeitgestaltung zur Seite stehen.

LehrerInnen an den Grundschulen können Kinder, die besonderer Fürsorge bedürfen, für das Balu und Du-Programm empfehlen. Dabei konzentrieren sich die Balus übrigens vornehmlich auf ihren Mogli.


„Deutsch lernen im Zoo“: Sprachförderprojekt für Grundschüler

 

Seit 2009 kommen unsere Schüler kostenlos in den Zoo Osnabrück, um mit Hilfe von Affen, Löwen oder anderen Tieren Deutsch zu lernen. Zustande kam das Projekt dank der Unterstützung der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte.

 

Wie heißt das Fell am Kopf des Löwen? Wie unterscheiden sich Tiger und Löwe im Aussehen? Und welches Gemüse fressen die Schimpansen gerade?
Jedes Jahr kommen die inzwischen insgesamt knapp 1.400 Schüler der nun acht Projektschulen in den Zoo Osnabrück, um mithilfe der Tiere ihren Wortschatz zu erweitern, zum Sprechen und Schreiben animiert zu werden und natürlich Wissen über die Tierwelt zu lernen.
Vorstandsmitglied Andrea Braun von Reinersdorff berichtet: „Die Stiftung war von Anfang an davon überzeugt, dass die Tiere den Kindern besonders gut helfen können die Deutsche Sprache zu lernen und auch zu verbessern. Kinder lieben Tiere und sind fasziniert von ihnen - und von wem lernt man lieber als von etwas, das man liebt?“ Die Stiftung helfe Kindern bei einem guten Start ins Leben – insbesondere Kindern, die eine besondere Förderung benötigen, egal ob es sich um Defizite oder Begabungen handelt.


Futbalo Girls

 

Futbalo Girls (ehemals Kicking Girls) ist ein Projekt des eingetragenen Vereins “Integration durch Sport und Bildung “. Fußball spielende Mädchen sind in Grundschulen nicht selbstverständlich. Die wesentlich fußballerfahreneren Jungen dominieren den Bolzplatz und meist auch die Fußball-AGs. Erst durch das Üben und Trainieren in einer geschlechtshomogenen Fußball-AG können auch sportferne Mädchen erreicht werden. Der Sport im Schutzraum Schule normalisiert dabei das Verhältnis zum Fußball als männlich konnotierter Sportart und generiert Vertrauen auf Seiten der Eltern. Hier setzt das Projekt an, das in Form einer Mädchen-Fußball-AG auch bei uns in der Schule einen wichtigen Platz gefunden hat.

Ziele der Futbalo-Girls-AG sind:

  • Spaß an der Bewegung vermitteln
  • Selbstvertrauen der Teilnehmerinnen stärken
  • Fairplay vermitteln
  • Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmerinnen unterstützen
  • Stärkere und schwächere Schülerinnen zusammenbringen
  • Konfliktlösungskompetenzen vermitteln
  • Schülerinnen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen
  • Mädchen gegenüber den Jungen stärken
  • Abwechslungsreiche Methoden/ Spielformen anwenden
  • Fußballgrundtechniken vermitteln
  • Allgemeines Spielverständnis vermitteln
  • Zum Sport im Verein motivieren

Gesunde Stunde

 

PC und Fernsehen erlangen in unserem Alltag immer mehr an Bedeutung. Die Zeit für Familienaktivitäten und gemeinsame Mahlzeiten wird immer weniger. Die Gesunde Stunde versucht dieser Entwicklung entgegenwirken.

 

Sie unterstützt Familien, ihre eigenen Lebensgewohnheiten aktiv zu gestalten. Dazu gehört eine tägliche Gesunde Stunde ohne Fernseh- und Computerkonsum. Stattdessen heißt die Devise: Bewegung, Entspannung und ausgewogene Ernährung als gemeinsame Aktivität in der Familie. 

 

In unserer Schule finden daher regelmäßig Angebote der Gesunden Stunde statt. Wir freuen uns, Sie auch dort begrüßen zu dürfen!

 

Gesunde Stunde "online!"

 

Auf der Homepage https://www.gesundestunde.de/online finden Sie Tipps und Anregungen für Gesunde Stunden mit der Familie zu Hause oder in der Natur. Der Blick auf die Homepage lohnt sich! Hier finden Sie Tipps in den Bereichen Ernährung (Rezepte), Bewegung (Bewegungsideen für zu Hause, Ausflugstipps) und Entspannung (Märchenstunden, Spieletipps, Eltern-Kind-Massagen).

Viel Spaß beim Ausprobieren!


Kindermeilen – Grüne Meilen für das Weltklima

 

Seit 2002 sammeln jährlich tausende Kinder in Grundschulen und Kindergärten grüne Meilen für den Schutz des Weltklimas.

Auch unsere Schule nimmt an dem Projekt „Kindermeilen“ teil, um, zusammen mit allen Kindern an der Heiligenwegschule, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Während des Aktionszeitraumes sammeln die Kinder grüne Meilen für jeden Weg, der klimafreundlich zurückgelegt wird – zu Fuß, mit dem Roller oder Rad, per Bus oder Bahn. In dieser Zeit zählt nicht nur der Weg zur Schule und zurück, sondern für alle Freizeitwege am Nachmittag oder am Wochenende, die die Kinder klimafreundlich zurücklegen, werden grüne Meilen gesammelt. Für jeden klimafreundlich zurückgelegtem Weg bekommen die Kinder einen grünen Sammelpunkt. Dieser wird in ein Sammelheft geklebt und steht symbolisch für eine zurückgelegte Meile auf einer Klimareise um die Welt. Durch das Sammeln der grünen Meilen setzen sich die Kinder mit Themen wir Klimawandel, Mobilität oder Nachhaltigkeit auseinander und leisten somit ihren Beitrag zum Klimaschutz. Alle Meilen werden am Ende eines Aktionszeitraumes gesammelt, an das europäische Klima-Bündnis übermittelt und schließlich auf der nächsten UN-Klimakonferenz den Politikern*Innen überreicht.


Kinderrechteschulnetzwerk Niedersachsen

 

Mit dem „Kinderrechteschulen Programm“ von UNICEF will das Land Niedersachsen verstärkt die UN-Kinderrechtskonvention in seinen Schulen verankern. Als eine von 38 Schulen in Niedersachsen und einzige in der Stadt Osnabrück nimmt die Heiligenwegschule an dem UNICEF-Programm teil. Eine Kinderrechteschule richtet besonders ihre pädagogische Praxis an den Rechten des Kindes aus. Die Kinderrechte werden im Schulalltag gelebt: Die Schüler bekommen die Chance, ihre Meinung zu sagen und eigene Ideen zu verwirklichen. Sie lernen, dass die Ansicht jedes und jeder Einzelnen zählt und gehen respektvoller miteinander um. Dabei geht es vor allem darum, dass Schulen die Kinderrechte leben. Kinderrechte – nicht FÜR Kinder und Jugendliche, sondern gemeinsam MIT ihnen.

 

UNICEF stellt den Schulen sogenannte „Kinderrechteschulen-Trainern“ zur Seite. Sie unterstützen die Schulen und begleiten Sie auf dem Weg zur Kinderrechteschule. Konkret bekommen Lehrer und Sozialarbeiter in Schulungen alltagsnahe Beispiele, die sie an der Schule umsetzen können. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen und Fortbildungen sowie Materialien für Lehrer und Schüler. Zudem tauschen sich die Schulen untereinander aus, um von erfolgreichen Projekten zu profitieren. Gemeinsam mit den Trainern entwickelt jede teilnehmende Schule einen individuellen Plan zur Aufnahme der Kinderrechte in ein ganzheitliches Schulkonzept. UNICEF verleiht, gemeinsam mit dem Kultusministerium, nach erfolgreicher Teilnahme an dem mehrstufigen Training das „Kinderrechteschulen-Siegel“.

NOZ vom 18.02.2021

 

Osnabrück. Mitbestimmung, Gewaltprävention, Vielfalt und Nichtdiskriminierung sind einige der Themen, die die Heiligenwegschule in Osnabrück stärker thematisieren will.

„Die Kinder sollen ihre Rechte kennen“, sagt Schulsozialarbeiterin Elena Sandfort unserer Redaktion. Dazu gehöre das Recht auf Bildung oder das Thema Gewaltprävention. „Wir sagen den Schülern zum Beispiel: Kinder haben das Recht, gewaltfrei erzogen zu werden." Um Kinderrechte bei Lehrern und Schülern bewusster zu machen, haben sich Sandfort und Schulleiterin Corinna Maier dazu entschieden, am „Kinderrechteschulen“-Programm von Unicef teilzunehmen. 

 

Was ist das Ziel des Programms?

Sandforts Ziel: „Die Kinder sollen wissen, dass ihre Stimme gehört wird und wir sie ernst nehmen." Als Beispiel nennt sie den Schülerrat als ein Instrument, um das Mitbestimmungsrecht der Kinder zu stärken. Und: „Die Kinder, die aus einem anderen Land kommen, sollen wissen, welche Rechte sie in Deutschland haben", sagt die Sozialarbeiterin, die weiß, dass zur Heiligenwegschule viele Kinder mit Migrationshintergrund gehen. 

 

Mit dem Programm will das Land Niedersachsen verstärkt die UN-Kinderrechtskonvention in den Schulen verankern. Vergangene Woche haben Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne und Georg Graf Waldersee, Vorstandsvorsitzender von Unicef Deutschland, dazu einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Als eine von 38 Schulen in Niedersachsen und einzige in der Stadt Osnabrück wird die Heiligenwegschule an dem Unicef-Programm teilnehmen.

 

Was bringt das Programm? 

Konkret bekommen Lehrer und Sozialarbeiter in Schulungen alltagsnahe Beispiele, die sie an der Schule umsetzen können. Zusätzlich gibt es Veranstaltungen wie einen pädagogischen Tag an der Schule sowie Materialien für Lehrer und Schüler. 

 

Das Projekt startet am 1. Mai und läuft über vier Jahre. Während des gesamten Trainings werden die Schulen von sogenannten „Kinderrechteschulen-Trainern“ begleitet. Zudem tauschen sich die Schulen untereinander aus, um von erfolgreichen Projekten zu profitieren. Unicef verleiht, gemeinsam mit dem Kultusministerium, nach erfolgreicher Teilnahme an dem mehrstufigen Training das „Kinderrechteschulen-Siegel“.

 

Was kostet das Programm?

Unicef übernimmt die Kosten für alle Teilnehmer des Trainings und berechnet dafür eine einmalige Aufwandsentschädigung von maximal 400 Euro pro Schule. Wie hoch die Summe für die Heiligenwegschule ist, weiß Sandfort noch nicht. Fest stehe, dass sie aus dem Fortbildungsbudget der Schule gezahlt wird.


„Lubo aus dem All!“

 

ist ein Programm um sozial-emotionale Basiskompetenzen frühzeitig zu fördern.

 

Das Sozialtraining wird an der Heiligenwegschule in der ersten Klasse durchgeführt. Auf altersgerechte Weise werden die Kinder mit "Lubo aus dem All" und seinem Problemlöse-Vorgehen bekanntgemacht. Dabei gestalten die Kinder immer mehr in eigenständiger und kooperativer Form das Miteinander.

 

In drei Phasen - die vom Grundlagentraining über das Emotionsregulationstraining bis hin zum Transfer- und Lösetraining gehen - entwickeln die Kinder in kleinen Schritten immer stärker Ideen zu angemessenem Verhalten in sozialen Situationen. Hierbei spielen die Gleichaltrigen und Eltern eine wichtige Rolle. Daher sind gruppendynamische Einheiten und das Nachdenken über Verhaltensweisen in dem Konzept ebenso integriert wie auch der Kontakt zu den Eltern.


Mentor - Lesepaten

 

„Mentor – Die Leselernhelfer“ ist eine Erfindung des Hannoveraner Buchhändlers Otto Stender, der die alarmierenden Ergebnisse der ersten PISA-Studie zum Anlass nahm, etwas gegen die Defizite der Lesefähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu unternehmen.

Wir alle kennen die negativen Folgen der Defizite im Lesen, Sprechen und Schreiben. Sie sind nicht nur in der Schule hinderlich, sondern erschweren auch die soziale Integration jüngerer Menschen:

  • kein Ausbildungsplatz
  • keine berufliche Qualifikation
  • Arbeitslosigkeit, allenfalls Gelegenheitsjobs
  • soziale Randexistenz bis hin zur gesellschaftlichen Ausgrenzung

Deshalb kommt es darauf an, Schülerinnen und Schülern rechtzeitig zu helfen, ihre Defizite im Umgang mit der deutschen Sprache auszugleichen. Insbesondere das Lesen und das Verstehen von Texten ermöglichen den Anschluss an die schulische und damit soziale Entwicklung.

Mentor ist bestrebt, durch die Hilfe beim Lesenüben auch die Freude am Lesen zu wecken.

Denn Lesen macht Freude – wenn man’s kann.

 

Aus den genannten Gründen arbeiten wir an der Heiligenwegschule mit diesem Verein zusammen und freuen uns den Kindern durch wöchentliche Treffen mit fest zugeordneten Lesepartnern einen kindgerechten Zugang zum Lesen zu ermöglichen.


Müll-Detektive unterwegs - Pädagogische Umweltberatung an Grundschulen

 

Einmal im Jahr besucht uns das Team der Pädagogischen Umweltberatung. Deren Aufgabe ist es, Schulen der Stadt Osnabrück und ihren Lehrkräften bei der Durchführung schulischer Umweltprojekte und bei Maßnahmen der ökologischen Umgestaltung zu beraten und praktisch zu unterstützen. Hauptziel ist dabei die praxisorientierte Vermittlung von Möglichkeiten des Umwelthandelns von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften im schulischen und außerschulischen Alltag.

Gemeinsam üben die Schülerinnen und Schüler anhand von mitgebrachtem, vorgereinigtem Abfall spielerisch das korrekte Mülltrennen. Dabei werden auch die Themen Müllvermeidung und Recycling behandelt. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt ist die Energie- und Wassereinsparung.


"Schalt mal ab" - Energiesparen an Schulen in Osnabrück

 

Um den Schülerinnen und Schülern an unserer Schule die Zusammenhänge von eigenem Handeln und Klimaveränderungen zu vermitteln, werden wir durch das Projekt „Schalt mal ab“ von der Pädagogischen Energieberatung unterstützt. Die Pädagogische Energieberatung ist ein Projekt der Stadt Osnabrück. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesumweltministeriums (BUMB) finanziell gefördert und wird vom außerschulischen Bildungsträger KlimaLab durchgeführt.

Die Mitarbeiter des KlimaLab besuchen regelmäßig unsere Schule, um mit einigen Schülerinnen und Schülern – den Energiemanagern – einen klimaschonenden Umgang mit Energie zu erarbeiten.

Die Energiemanager übernehmen Verantwortung für die Einhaltung der erarbeiteten Regeln. Sie haben den Auftrag, die aufgestellten Regeln in allen Klassen so zu präsentieren, dass die Kinder der Klasse mit Energie sorgsam und sparsam umgehen. Ziel ist es, dieses Verhalten nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause zu zeigen.


SiS - Seniorpartner in School

 

„Seniorpartner in School“ ist eine Gemeinschaft von ehrenamtlichen Seniorinnen und Senioren, die es als Aufgabe betrachten, sich für die Kinder in Schulen zu engagieren und dafür ihre Zeit, Erfahrungen und Fähigkeiten einzubringen. Die Ausbildung der Seniorpartner dauert 1,5 Jahre.

Danach sind die Seniorpartner regelmäßig an Schulen tätig, um durch Mediation die Schulkinder zu unterstützen, Konflikte zu lösen. Damit wollen sie dazu beitragen, in den Schulen Toleranz, Achtsamkeit und Rücksichtnahme zu fördern. Neben der Mediation wird auch ein langfristiges Coaching bei Schulproblemen angeboten. Die Seniorpartner freuen sich, wenn Schülerinnen und Schüler davon Gebrauch machen.


Zahngesundheit

 

Die Zahngesundheit ist für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes sehr wichtig.

Aus diesem Grund sollten Sie und Ihr Kind folgende wichtige Regeln beachten:

  • regelmäßig Zähneputzen
  • wenig Süßes, vor allem zwischen den Mahlzeiten
  • zweimal im Jahr zum Zahnarzt
  • Anwendung von Fluoriden

 

Das Team Zahngesundheit vom Gesundheitsdienst für Landkreis und Stadt Osnabrück besucht mehrmals im Jahr die Heiligenwegschule, um den Schülerinnen und Schülern spielerisch und kindgerecht Wissen rund um die Zahngesundheit zu vermitteln. Die Themen „Mundhygiene“ und „Ernährung“ spielen hier ebenfalls eine bedeutsame Rolle.

 

Als Vorbeugemaßnahme wird zusätzlich eine Fluoridierung (Einpinseln der Zähne mit einer Fluoridlösung) angeboten, die viermal im Schuljahr in der Heiligenwegschule durchgeführt wird.

 

Außerdem findet in der Schule einmal im Jahr die zahnärztliche Untersuchung statt. Gerade für eher ängstliche Kinder ist das Nachsehen der Zähne in gewohnter Umgebung vorteilhaft und kann somit einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Ängsten vor dem Zahnarzt leisten. Die Eltern werden anschließend über den Gesundheitszustand der Zähne ihrer Kinder informiert.

 

Sowohl die Prophylaxeangebote durch das Team Zahngesundheit als auch die zahnärztliche Untersuchung in der Schule sollen die Schülerinnen und Schüler zu mehr Eigenverantwortung für ihre Zähne befähigen, denn: Gesund beginnt im Mund!